Das Parkinson-Syndrom– unterstützende Behandlung mit Hanf

Anleitung für ein Hanf-Pulver, welches bei der Behandlung von das Parkinson-Syndrom verwendet wird.
Zubereitung von Hanf-Pulver
Wir legen von Hand zerdrückte Hanfkraut weiblicher Pflanzen in eine Backform und geben diese für 10 Minuten in einen auf 100 °C vorgeheizten Ofen. Das getrocknete Material mahlen wir in einer elektrischen Kaffeemühle zu einem Pulver, sodass es die Konsistenz von gemahlener Gewürzpaprika hat. Das Pulver ist so für die Einnahme vorbereitet.
Wir lagern es am besten in einem Glasgefäß mit Schraubdeckel bei Temperaturen bis 15 °C, maximal für eine Dauer von 3 Monaten.
Dosierung von Hanf-Pulver
Das Pulver kann ins Essen gemischt oder direkt eingenommen und mit Flüssigkeit heruntergespült werden. Täglich abends einnehmen, in einer Menge, welche auf die Spitze eines runden Messers passt. Falls es nach dem Konsumieren zu einem Betäubungsgefühl kommt, muss die Dosis verringert werden. Die Behandlungskur dauert maximal 90 Tage.
Nach dieser muss die Behandlung für 14 Tage ausgesetzt und die Reaktion des Körpers beobachtet werden. Falls es während dieser 90 + 14 Tage zu keiner Besserung kommt, ist diese Behandlung ungeeignet.
Anwendung bei: Parkinson Krankheit, Multipler Sklerose, Glaukom und weiteren Fällen, wo die Ursache der Krankheit eine kranke Nervenzelle ist.
Quelle: http://www.samolecba.eu/author/mirek/