Hanf ohne THC funktioniert nicht ?!?

Hanf ohne THC funktioniert nicht - eine weitere Lüge der Pharmaunternehmen und des Systems.
Unlängst haben wir einen Artikel über Hanföl und seinen gesundheitlichen Nutzen veröffentlicht. In den Kommentaren sind dann Reaktionen aufgetaucht, dass Hanf ohne THC nutzlos ist, dass er nicht funktioniert. Man sieht, dass die Verschwörung der Pharmaunternehmen Früchte trägt...
Selbstverständlich! Hanf mit THC-Gehalt (also Marihuana) ist verboten, bzw. nur zum Zwecke des Gewinns einiger Auserwählter erlaubt und Hanf ohne THC ist nutzlos - so haben sie es dargelegt und so gefällt es ihnen.
Damit sie weiterhin die Bevölkerung mit Tonnen von Chemikalien mit Nebenwirkungen versorgen können, wo eine Pille die andere übertrumpft. Damit gegen geläufige Problemen mit offensichtlichen Ursachen die neuesten Erfindungen aus Schweizer Laboren verwendet werden. Damit die Abkehr vom gesunden Verstand und der Naturweisheit vollendet wird und die Menschheit für immer von elitären Alleslügnern versklavt wird.
Danke, das brauche ich nicht.
Wie ist das also mit dem Hanf ohne THC?
Hanf enthält außer THC (Tetrahydrocannabinol) von Natur aus 9 weitere Cannabinoide - siehe Bild.
Zwei von ihnen sind am wichtigsten. Cannabidiol (CBD) und Cannabinol (CBN). Diese wirken nämlich auf „das Cannabinoid-System, welches Teil aller lebenden Organismen ist und eine ganze Reihe von Lebensfunktionen beeinflusst, einschließlich der Fortpflanzung und der Nahrungsaufnahme" (http://cs.wikipedia.org/wiki/Kanabinoidy).
Durch die Erfahrungen unserer Vorfahren und unsere eigenen ist bewiesen, dass Hanf ohne THC hilft bei: Diabetes, Schuppenflechte, multipler Sklerose, Depressionen, Arthritis, Asthma, Entzündungen, Allergien, Hautproblemen, Gelenkschmerzen und so weiter und so fort. Dies alles eben dank der Cannabinoide CBD und CBN.
Hanf ohne THC funktioniert! Wirklich!
Die Pharmaindustrie und das Lügensystem erfreue ich nicht, aber es ist so. Hanf birgt ein großes Potential für jeden von uns. Er kann uns bei einer Menge von Gesundheitsproblemen Erleichterung verschaffen, da er ein integraler Bestandteil des gesamten Ökosystems ist (dessen auch wir Bestandteil sind). Er kann uns ergänzen, wo etwas fehlt.
• Hanftee hilft bei Migräne, Appetitlosigkeit, Allergien, Asthma und auch bei schwereren Krankheiten.
• Hanfsalbe, die aus den Hanfkraut hergestellt werden (auch denen ohne THC), sind antiseptisch und beruhigend.
• Hanfsamenöl (aus den Samen gepresst) enthält essentielle Fettsäuren im idealen Verhältnis für den menschlichen Körper.
Und es ist kein Zufall, dass gerade diese Säuren bei der natürlichen Bildung von Endocannabinoiden im Körper helfen. Ja - unser Körper kann sich Cannabinoide auch selbst herstellen!
• Hanfsamen sind eine hervorragende Quelle an Faserstoffen und pflanzlichen Proteinen.
Aber genug jetzt des widerlichen Marketings.
Wenn jemandem weiterhin nicht einleuchtet, dass Hanf ein natürlicher Bestandteil von uns ist und dass dessen Unterstützung die Rückkehr zum gesunden Verstand ist, kann er weiter Pillen futtern und sich von chemischen Cocktails ernähren.
Dann soll er sich aber nicht wundern, dass er unentwegt schlechte Laune hat, krank ist und eine graue Aura hat.
Zum Schluss führe ich ein Zitat aus dem Buch Gespräche mit Gott (Neale Donald Walsch) auf, welches gut trifft, um wessen Gewinne es in diesem Spiel geht.
„Aus Hanf, welcher billig angebaut werden kann, können wir nicht nur Papier herstellen, sondern auch Seile, haltbare Kleidung und sogar sehr wirksame Medikamente. Hanf hat einen breiten Anwendungsbereich und sein Anbau ist so billig, dass eine sehr mächtige Interessengruppe dagegen kämpft."
Gespräche mit Gott - Band 3, S. 256-260