Antidepressiva sind die Geißel der Menschheit! Gibt es eine Alternative?

Jeder von uns ringt in der heutigen Zeit mit Stress, welcher einen negativen Einfluss auf den gesundheitlichen Gesamtzustand hat. Wenn Sie zum Arzt gehen und sich beschweren, dass Sie Stress bei der Arbeit, in der Familie, oder anderswo plagt, verschreibt er Ihnen wunderhafte Pillen (wohlverstanden Antidepressiva) und Sie gehen zufrieden nach Hause. Der Arzt rechnet sich zudem weitere Punkte für die Krankenversicherung an. Er sagt Ihnen aber nicht mehr, dass die Pillen, die er Ihnen verschrieben hat, eine Reihe von Nebenwirkungen haben und dass sich darüber hinaus bei Langzeitanwendung Ihre Wirkung verringert. Dabei genügt es, sich zurück zur Natur zu wenden, zu dem, was uns die Erde selbst anbietet und was allen Menschen leicht zugänglich ist - zu den Pflanzen, zu den Kräutern, zu Hanf.
In der heutigen gehetzten Zeit ist es bereits praktisch normal, Stress auszuleben und daraufhin die einfachste und billigste Lösung zu suchen, sich seiner zu entledigen. Auch das Essen in Schnellrestaurants und ein übermäßiger Zuckergenuss verschlechtern diesen Zustand noch. Zucker trägt nämlich zu einer Übersäuerung des Blutes bei und schwächt damit das Immun- und auch das Nervensystem des Menschen.
Warum freiwillig seine Gesundheit schädigen, wenn eine Alternative existiert?
Sie kommt aus der Natur. Es ist ein uraltes Kraut, das sich auf der ganzen Welt anbauen lässt -Hanf.
Also genau gesagt der gewöhnliche Hanf, der bis zu 0,3% THC (Tetrahydrocannabinol) enthält – einer Menge, die auf den Menschen keine psychoaktive Wirkung hat.
Gleich wie aus Melisse, Brennnessel oder anderen Kräutern, können Sie Tee auch einfach aus Hanf zubereiten.
Den Hanftee aus den Hanfkraut übergießen Sie nur mit heißem Wasser und lassen ihn 3 – 5 Minuten ziehen.
Eine Reihe von Menschen aller Alterskategorien bestätigt, dass Hanftee einen positiven Einfluss auf das Nervensystem hat und bei Migräne und Kopfschmerzen, oder auch bei Schlaflosigkeit hilft.
Dr.med. Iva Pousková, die sich mit der Wirkung von Hanf auf den menschlichen Organismus bereits seit einigen Jahren beschäftigt, bestätigt, dass Hanftee sowohl kleine Kinder, als auch schwangere Frauen einnehmen können.
Wie funktioniert es also?
Im menschlichen Organismus (im Hirngewebe) sind auf natürliche Weise Rezeptoren für Cannabinoide vorhanden und das Nervensystem sondert in kleinen Mengen sog. Endocannabionide ab (also direkt im menschlichen Organismus gebildete Cannabinoide).
Diese Stoffe sind natürliche Bestandteile des Organismus und haben eine vorwiegend schützende Funktion. Sie wirken auch als Anti-Stress-Faktor im Organismus.
Wie wird Hanftee hergestellt?
Das Hanfkraut wird ungefähr Mitte August geerntet, bis zum 15.Tag ab Beginn der Blüte.
Es wird von Hand geerntet, also schonend gegenüber der Umwelt, ähnlich wie man klassischen losen grünen Tee erntet. Anschließend lässt man es in speziellen Trocknereien trocknen, in dünnen Schichten, um möglichem Schimmel vorzubeugen. Dann wird es nur noch sortiert und zum Verpacken und zur Zubereitung von Hanftee vorbereitet.
Wir unterstützen nicht die Pharmaindustrie, wir unterstützen die Rückkehr zur Natur.